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Was ist Scheckbetrug? 5 Techniken, von denen Sie vielleicht nichts wissen

Geschrieben von: Nathan Cross | Jan 16, 2025 8:52:44 PM

Es mag ein wenig veraltet klingen - aber täuschen Sie sich nicht: Scheckbetrug ist derzeit eines der größten Betrugsprobleme im Zahlungsverkehr weltweit. 

Schecks sind nach wie vor eines der beliebtesten Zahlungsmittel. 81 % der B2B-Unternehmen verwenden trotz Problemen mit Scheckbetrug immer noch hauptsächlich Schecks zur Abwicklung von Transaktionen. Warum?

Das liegt vor allem daran, dass Schecks immer noch eine vertrauenswürdige Zahlungsmethode sind, die von fast allen Unternehmen akzeptiert wird. In den meisten großen Unternehmen sind die Ausstellung und Annahme von Schecks sowie die Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung auf den Versand und die Bearbeitung von Schecks ausgerichtet. 

Im Jahr 2021 wurden nach Angaben der FTC 11,2 Milliarden Schecks ausgestellt. Istdas weniger als in den Vorjahren? Ja. Aber das Volumen ist immer noch groß, und solange Schecks noch gesetzliches Zahlungsmittel sind, werden sie auch weiterhin verwendet werden. 

Da neue Zahlungsmethoden wie EFT und andere FinTech-Anwendungen immer beliebter werden, sollte man meinen, dass Scheckzahlungen bei der Frage, welche Art von Zahlungen Betrüger anziehen, ganz unten stehen. Aber kurz gesagt: Schecks erfordern nicht die technische Versiertheit, die für den Betrug bei elektronischen Zahlungen erforderlich ist. Aber was ist Scheckbetrug? 

Angesichts der Zunahme des Scheckbetrugs in den letzten Jahren ist es wichtig, alle Techniken zu kennen, die Kriminelle zum Scheckbetrug einsetzen. Ganz gleich, ob es sich um interne Mitarbeiter eines Unternehmens handelt, die ihr eigenes Unternehmen bestehlen wollen, um Kleinbetrüger, die Schecks aus Briefkästen stehlen, oder um Foto-Assistenten, die mit digitalen Anwendungen ihre eigenen Schecks erstellen - es ist wichtig zu wissen, was Scheckbetrug ist und wie er durchgeführt werden kann. 

 

Arten des Scheckbetrugs

Scheckbetrug ist eine Kategorie der Finanzkriminalität, bei der es um die Manipulation oder Fälschung von Schecks zum persönlichen oder finanziellen Vorteil geht. Die meisten Menschen denken bei Scheckbetrug an den Film "Catch Me If You Can" aus dem Jahr 2004 mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle als Frank Abagnale, Jr, dem berüchtigten Scheckbetrüger, der zum FBI-Betrugsberater wurde. In seiner kriminellen Vergangenheit fälschte Abagnale PANAM-Schecks, indem er Bankkonto- und Zahlungsempfängerdaten abfing und änderte. Seitdem ist der Scheckbetrug immer raffinierter geworden. Hier sind einige der Techniken, sowohl aktuelle als auch altbekannte. 

 

Fälschung:

Bei der Fälschung wird ein Scheck in betrügerischer Absicht und ohne Genehmigung mit dem Namen einer anderen Person unterzeichnet. Dies kann von der Unterzeichnung eines gestohlenen Blankoschecks bis hin zur unerlaubten Indossierung eines Schecks reichen, der auf eine andere Person ausgestellt ist. Bei Fälschungen kommt es auf Schnelligkeit an, da die Betrüger oft versuchen, die gefälschten Schecks einzulösen oder einzureichen, bevor sie entdeckt werden können.

Fälschungen:

Gefälschte Schecks sind präzise gefertigte Duplikate von echten Schecks. Dank der Fortschritte bei hochwertigen Druckern und Scannern ist es Kriminellen möglich, nahezu identische Kopien echter Dokumente zu erstellen. Für diese gefälschten Schecks werden häufig gestohlene Bankdaten verwendet oder sie sind so gestaltet, dass sie als Gehaltsabrechnungs- oder Geschäftsschecks erscheinen, wodurch sowohl Privatpersonen als auch Finanzinstitute getäuscht werden.

Check Kiting:

Scheckbetrug ist eine Form des Betrugs, bei der die Bearbeitungszeit zwischen zwei oder mehr Bankkonten ausgenutzt wird. Die Betrüger stellen absichtlich Schecks von einem Konto mit unzureichender Deckung aus, zahlen sie auf ein anderes Konto ein und heben Bargeld ab, bevor die ursprüngliche Bank das Defizit bemerkt.

Kochen überprüfen: 

Beim Scheckkochen handelt es sich um eine neuere Technik, bei der Kriminelle Schecks stehlen, sie fotografieren und dann mit Designprogrammen wie Photoshop digital verändern. Diese Technik ist dem Waschen von Schecks sehr ähnlich, nur dass die Kriminellen den Scheck nicht physisch verändern müssen. 

Waschen prüfen: 

Das Waschen von Schecks entwickelt sich schnell zu einem der drängendsten Probleme beim Scheckbetrug. Dabei werden Elemente der Manipulation und der Fälschung kombiniert - allerdings mit einer besonderen Note.

 

Was ist Check Washing?

Beim Scheckwaschen wird die Tinte oder der Toner auf einem rechtmäßigen Scheck entfernt oder "gewaschen", um wichtige Details zu verändern. Mit Hilfe von Haushaltschemikalien oder anderen Substanzen entfernen die Kriminellen Felder wie den Zahlungsempfänger und den Betrag, während der ursprüngliche Scheck intakt bleibt. Dies bietet die Möglichkeit, den Scheck auf einen höheren Betrag umzuschreiben oder die Zahlung komplett umzuleiten.

 

Warum ist die Kontrollwäsche so ein Problem?

Die Scheckfälschung hat sich zu einem der am schnellsten wachsenden Trends im Scheckbetrug entwickelt. Letztes Jahr erklärte das Better Business Bureau, dass das Scheckwaschen ein jährliches Problem im Wert von 815 Millionen Dollar darstellt. Auch der USPS hat in zahlreichen Erklärungen vor der zunehmenden Besorgnis über Postdiebstahl gewarnt, der zu Scheckbetrügereien führte, nachdem Kriminelle Schecks aus ihren blauen Briefkästen gestohlen hatten.

  • Leichte Ausführung: Die Durchführung erfordert nur minimale Ressourcen. Mit einfachem Material, das fast jedermann zur Verfügung steht, können Kriminelle diese Änderungen ohne komplizierte Werkzeuge durchführen.

  • Weit verbreiteter Zugang zu Schecks: Schecks sind bei Privatpersonen und Unternehmen nach wie vor weit verbreitet und bieten Betrügern unzählige Möglichkeiten, sie abzufangen - sei es durch gestohlene Post, verlegte Scheckbücher oder Fälschungsbetrug.

  • Schwierige Erkennung: Ein "gefälschter" Scheck sieht oft wie ein echtes Dokument aus. Herkömmliche Erkennungsmethoden erkennen gefälschte Schecks erst, wenn bereits ein finanzieller Schaden entstanden ist.

Die EINZIGE bewährte Lösung gegen Check Washing

Die TROY-Gruppe hat eine patentierte Technologie entwickelt, die unter dem Namen MICR Toner Secure bekannt ist und die branchenweit zuverlässigste Maßnahme zur Bekämpfung des Scheckwaschens darstellt. Im Gegensatz zu normalem Toner bettet der MICR Toner Secure von TROY ein Sicherheitsmittel zur Betrugsbekämpfung in jeden gedruckten Scheck ein.

Wenn jemand versucht, die auf einem mit TROY gesicherten Dokument gedruckten Informationen chemisch zu entfernen oder zu verändern, reagiert der Toner mit einer roten Färbung. Die roten Flecken sind ein untrügliches Zeichen für Betrug, der den Scheck sofort ruiniert und ungültig macht. 

 

 

Eigenschaften von TROY MICR Toner Secure

  • Proaktive Sicherheit: MICR Toner Secure verhindert Manipulationen, bevor sie geschehen, und schützt so die Schecks bereits bei ihrer Erstellung.

  • Hohe Toner-Haftung: Die hohe Haftung des MICR Toner Secure entspricht den ANSI/ABA-Normen, so dass die Schecks von den Bankautomaten immer mit höchster Genauigkeit gelesen werden.

  • Vertrauen der Industrie: TROY MICR Toner Secure ist die einzige patentierte Lösung ihrer Art, die von Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen weltweit anerkannt und genutzt wird.

  • Entwickelt von Experten: Seit 60 Jahren entwickelt TROY Banklösungen rund um den MICR- und Scheckdruck. Der MICR Toner Secure wird seit seiner Einführung im Jahr 2005 von Banken und Unternehmen eingesetzt und feiert 2025 sein 20-jähriges Jubiläum. 

Um mehr über MICR zu erfahren, klicken Sie hier. 

 

Schutz Ihrer finanziellen Vermögenswerte

Scheckbetrug, einschließlich des Waschens von Schecks, stellt sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen ein ernstes Risiko dar. Mit Lösungen wie TROY MICR Toner Secure liegt die Sicherheit jedoch in Ihren Händen. Durch proaktive Maßnahmen und den Einsatz sicherer Technologien können Sie Betrug verhindern, bevor er passiert, und so Zeit und Geld sparen und Ihren Seelenfrieden bewahren.

Weitere Informationen über Lösungen zur Betrugsprävention finden Sie auf unserer Website.