Es ist kein Geheimnis, dass der Bankensektor einen bedeutenden Wandel durchmacht. Eine der bemerkenswertesten Veränderungen ist die Hinwendung zu bargeldlosen Transaktionen, bei denen die Kunden in die Lage versetzt werden, ihre Finanztransaktionen unabhängig zu verwalten, indem sie Peer-to-Peer-Apps, digitale Banking-Apps und natürlich Bankkarten nutzen. Diese Entwicklung wird durch die Nachfrage nach Bequemlichkeit, Effizienz und Erreichbarkeit rund um die Uhr vorangetrieben.
Bargeldlose Transaktionen sind zwar bequem, aber für Schecks, Kreditanträge, Kontoauszüge und mehr muss man immer noch zur Bank gehen. Aufgrund der Pandemie sind die Bankkunden jedoch immer weniger bereit, persönlich mit einem Finanzfachmann zu sprechen. Wir könnten sagen: "Banken brauchen mehr Selbstbedienungsmöglichkeiten", aber das unterstreicht etwas, das es schon seit Jahren gibt: den Geldautomaten.
Während Geldautomaten ein Eckpfeiler des Selbstbedienungsbankings sind, bleiben sie hinter ihrem Potenzial zurück, die Lücke zwischen dem persönlichen Bankgeschäft und der Selbstbedienung zu schließen.
Bankautomaten werden heutzutage von den meisten Bankkunden genutzt, um Transaktionen zu tätigen, ohne jemals eine Filiale betreten zu müssen. Wir sehen sie überall: an Tankstellen, in Lebensmittelgeschäften, in Einkaufszentren oder sogar direkt vor der Bankfiliale oder in der Haupthalle.
Aber Geldautomaten werden in erster Linie nur für 2 Dinge verwendet: Abhebungen von Bargeld/Scheck und Einzahlungen. Wie wir bereits sagten, ist dies das Zeitalter des bargeldlosen Zahlungsverkehrs, so dass der Bedarf an Geldautomaten immer geringer wird. Ganz zu schweigen davon, dass mit und dem Aufkommen von Banking-Apps Schecks auf ein Konto eingezahlt werden können, indem man einfach ein Foto mit dem Handy schießt und es auf die App der Bank hochlädt. Die Funktionalität eines Geldautomaten veraltet also immer mehr, je weiter die Bankentechnologie voranschreitet. Im Jahr 2019 erreichte die Zahl der Geldautomaten in den Vereinigten Staaten einen Höchststand von 470.000, ist seitdem aber stetig gesunken und wird bis Ende 2022 auf 451.500 zurückgehen.
Alle anderen Transaktionen müssen von einem Schalterbeamten in einer Bankfiliale abgewickelt werden, aber selbst diese kleine Annehmlichkeit geht immer mehr zurück. Da viele Verbraucher es vorziehen, ihre Bankgeschäfte online zu erledigen, nimmt auch die Rolle des Bankangestellten ab - bis 2032 wird ein Rückgang um 15 % erwartet.
Wenn es also um Transaktionen geht, die Kunden wirklich brauchen - wie persönliche Schecks, Kassenschecks, Einzahlungsbelege oder Kontoauszüge für größere Anschaffungen oder Lebensereignisse wie den Kauf eines Hauses oder Autos, die Anmietung einer Wohnung, die Beantragung einer Heiratsurkunde... sollten sie einen Termin mit einem Finanzfachmann vereinbaren müssen?
Diese Funktionen sind zwar wichtig, kratzen aber kaum an der Oberfläche dessen, was Geldautomaten potenziell bieten könnten. Viele Bankgeschäfte erfordern immer noch den Gang zum Kassierer, was dem Komfortversprechen der Selbstbedienung widerspricht.
Um das Selbstbedienungsbanking wirklich zu revolutionieren, müssen sich Geldautomaten über ihre derzeitigen Möglichkeiten hinaus entwickeln. Da die Zahl der Kassierertransaktionen und der Kassierer selbst abnimmt, besteht der logische Schritt nach vorn bei der Selbstbedienung darin, Kassierertransaktionen mit dem Komfort eines Geldautomaten zu kombinieren.
Geldautomaten können sich in fortschrittliche Scheckdruckmaschinen verwandeln, die den Bankangestellten Zeit sparen und den Kunden die Möglichkeit geben, mehr selbst zu tun.
TellerCentral ist diese Lösung. Wie ein Geldautomat lässt TellerCentral den Kunden sich selbst bedienen, aber mit noch mehr Optionen. Banken können jetzt Selbstbedienung anbieten:
Scheckdruck: Durch die Integration von Scheckdruckfunktionen, wie z. B. Scheckblätter, persönliche Schecks oder Kassenschecks, können Geldautomaten die sofortige Ausstellung von Schecks anbieten, was Zeit spart und den Filialverkehr reduziert. TellerCentral ist in die MICR-Drucktechnologie von TROY integriert, so dass der Scheckdruck einfach, konform und sicher ist.
Bargeld-Recycling: Cash-Recycling-Geldautomaten können Bargeld annehmen und ausgeben, was den Bargeldfluss optimiert und den Bedarf an häufigem Nachfüllen durch das Bankpersonal verringert.
Rechnungszahlungen und Überweisungen: Eine benutzerfreundlichere Schnittstelle könnte die Zahlung von Rechnungen und Überweisungen vereinfachen und sich nahtlos in das Online-Banking-Konto des Kunden integrieren.
Ganz zu schweigen von den vollen Möglichkeiten eines normalen Geldautomaten.
Im Zuge des technologischen Fortschritts haben Geldautomaten das Potenzial, ein breiteres Spektrum an Dienstleistungen anzubieten. Durch die Integration dieser erweiterten Funktionen können die Banken die Kundenzufriedenheit verbessern, indem sie mehr Dienstleistungen über Geldautomaten anbieten, die der wachsenden Nachfrage nach Bequemlichkeit und schnellem Zugang zu Bankdienstleistungen gerecht werden.
Darüber hinaus kann die betriebliche Effizienz gesteigert werden, indem das Personal in den Filialen entlastet wird, so dass es sich auf komplexere Dienstleistungen mit Mehrwert konzentrieren kann. Darüber hinaus kann die Sicherheit mit modernen Geldautomaten, die mit fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet sind, erhöht werden, so dass ein sicheres Umfeld für ein breiteres Spektrum von Transaktionen gewährleistet ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Übergang zum Selbstbedienungsbanking eine natürliche Entwicklung in unserem digitalen Zeitalter ist. Durch die Erweiterung der Funktionen von Geldautomaten können die Banken ihre Kunden besser bedienen, die Betriebskosten senken und in einem sich schnell entwickelnden Markt wettbewerbsfähig bleiben. Es ist an der Zeit, dass sich Geldautomaten von einfachen Geldautomaten zu multifunktionalen Dienstleistungszentren entwickeln, die das Wesen des Selbstbedienungsbankings wirklich verkörpern.
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